Prinzipiell lassen sich chemische und physikalische UV-Filter unterscheiden. Die chemischen Filter fangen aufgrund ihrer Struktur Strahlungsenergie ab. Auf physikalischem Weg schützen in die Grundlage eingearbeitete Pulverpartikel wie Zinkoxid, Talkum oder Titandioxid: Sie reflektieren oder streuen an ihrer Oberfläche die auftreffenden Strahlen. Neu sind Produkte mit Mikropigmenten, in denen die Pulverpartikel noch feiner verteilt sind.




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