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Teint |
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Ein MakeUp mit leichtem Glanz ist mittlerweile auch fürs Business tauglich. Eine transparente, flüssige Foundation mit mikrofeinen Perlmuttpartikeln reflektiert das Licht und hinterlässt irisierende Reflexe auf der Haut. Wer seine Haut lieber etwas stärker abdecken möchte, kann das Glanz-Fluid auch unter sein gewohntes MakeUp mischen. Augenschatten und Rötungen werden mit Concealer kaschiert, den man in hauchdünnen Schichten mit einem Pinsel aufträgt und dann mit dem Ringfinger einklopft.
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Leicht schimmernd darf auch der Roséton auf den Wangen sein. Rouge und Lippenstift sollten übrigens immer aus der gleichen Farbfamilie stammen, sonst entsteht ein schräger Farbmix.
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Augen |
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Für ein faszinierendes Farbspiel der Augen sorgen verschiedene Rosé- und Orangenuancen. Man beginnt mit einem ganz hellen Rosé, die Oberlider von den Lidrändern bis unter die Brauen zu grundieren.
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Einen Hauch davon gibt man auch auf die Unterlider und zieht die Lidfalte mit einem hellen Orange nach. Die Augenwinkel oben und unten mit braunem Lidschatten einfassen und in Dreiecksform leicht nach außen in Richtung Schläfen verlängern. Über die Lidfalten bogenförmig ein kräftiges Pink legen. Nicht zu sparsam damit umgehen! Der Bogen darf jeweils ruhig eine Pinselbreite einnehmen. An den inneren Augenwinkeln ein kräftiges Orange direkt unter die Brauen legen. Nicht durchziehen, sondern dort enden lassen, wo die Brauen sich verjüngen. Sonst werden die Augen optisch erdrückt. Um sie größer erscheinen zu lassen, an den Brauenenden nochmals mit hellem Rosé einen Highlighter setzen.
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Tipp |
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Bei einem Augen-MakeUp aus Rosétönen ist es besonders wichtig, dass zumindest die oberen Wimpern kräftig getuscht werden, sonst sieht man schnell verheult aus. Eine Wimpern verlängernde Mascara mogelt ein paar Millimeter an die Spitzen.
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Mund |
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Mit roséfarbenen Lippen betont man die Sinnlichkeit des Mundes. Für diesen Trend-Look verzichtet man auf den Konturenstift und trägt Lipgloss einfach mit dem Finger auf. Bei einem cremigen Lippenstift am besten einen Pinsel verwenden. Damit lässt sich die Mundkontur schöner nachzeichnen.
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