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Ob man es Peeling, Exfoliation oder Rubbelcreme nennt, diese Produkte haben nur eine Aufgabe: die Haut soll glatter, feinporiger und ebenmäßiger werden.
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Gepeelt wird von Kopf bis Fuß. Was passiert dabei? Es ist eine sanfte Methode, um lockere Hornschüppchen abzuschleifen, die die Haut fahl und schuppig aussehen lassen. Dadurch wird der natürliche Hauterneuerungsprozess unterstützt und Platz für die nachwachsenden Zellen geschaffen. Die Haut sieht sofort glatter und frischer aus. Ein weiterer Vorteil: So bräunt die Haut in der Sonne nicht nur gleichmäßiger, auch die "Bräune aus der Tube" gelingt streifenlos schön. Die meisten Rubbelcremes enthalten winzige, runde Schleifkörnchen oder Micropartikel, die beim Auftragen platzen und zusätzliche Wirkstoffe freisetzen. Man trägt jeweils eine hasselnussgroße Menge auf das gereinigte, feuchte Gesicht auf und massiert sie mit kreisenden Bewegungen sanft ein. Die T-Zone besonders berücksichtigen und die Augenpartie immer aussparen. Hinterher mit reichlich lauwarmen Wasser abspülen. An rauen Stellen wie Ellbogen, Knie und Fersen ruhig etwas kräftiger reiben. Zum Schluss gründlich abduschen. Ein Peeling sollte man nur ein- bis zweimal pro Woche durchführen.
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