Paris Is Burning ist ein stimmungsvolle, einfühlsame und preisgekrönte Dokumention über die schwulschwarze Subkultur in New York. Die junge Regisseurin vermittelt einen Einblick in das soziale Gefüge eines exotisch anmutenden Teiles der schönen schwulen Welt, der Drag-Queen-Szene, mischt Interviews mit den Königinnen mit Aufnahmen von ihren Parties, ihren Bars und Discos. Der Film lebt von der Musik, von der Buntheit der dargestellten Welt und vom Lebensfieber, das die Beteiligten ausstrahlen.