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Was nützt es wenn man weiß, was man braucht, aber nicht weiß, wie man nun an die begehrten Sachen kommt. Kein Problem: Hier gibt es umfangreiche Tipps, wie man am besten als Mann auch an die schwierigsten Frauenkleidungsstücke kommt.
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Jeder von uns kennt das Problem. Wir haben einen schönen Rock gesehen, brauchen MakeUp, Schuhe oder Strümpfe. Leider ist es nicht selbstverständlich, in Boutiquen zu fragen, ob Mann den Rock oder das Kleid anprobieren kann. Und in Schuhläden wird auch unverständlich geguckt, wenn wir unsere Schuhe ausziehen und unser feinbestrumpftes Bein in Pumps stecken. Ich habe folgende Methoden entwickelt.
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Kleider, Röcke, Unterwäsche |
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Die meisten Sachen bestelle ich im Versand. Ich habe mir unter einem weiblichen Vornamen Kataloge bestellt. Blitzschnell ist man mit diesem Namen in allen möglichen Verteilern, und schon existiert eine neue Frau. Beiläufig erzählt man den Mitbewohnern, dem Briefträger - kurz jedem der Einblick in unseren Postempfang hat, wie schnell solche blöden Angebote entstehen, wenn die Firmen die Schrift nicht lesen können und wie schnell die Adressen weitergegeben werden. Ändert man auch im Familiennamen eine paar Buchstaben (aber so, dass er noch für die Post zuzuordnen ist), ist die Legende perfekt.
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Am einfachsten ist es,aus dem Katalog zu bestellen |
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Mit diesem Namen fällt es überhaupt nicht auf, sich Damenbekleidung aus den Katalogen zu bestellen. Kataloge bieten den Vorteil, dass sie auch gute Maßtabellen haben. Und wenn das gute Stück nicht gefällt, schickt man es einfach zurück.
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Trotzdem kaufe ich mir hin und wieder ein schönes Kleidungsstück - oft nach einem Prospekt, der der Zeitung beilag. Damit gehe ich gestresst wirkend - meine Frau ist krank und schickt ausgerechnet mich, um diesen Rock aus dem Prospekt für sie zu kaufen - in den Laden. Mitfühlende Verkäuferinnen suchen für mich die Sachen, die ich mir vorher schon mal im vorbeigehen angesehen habe, heraus.
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Durch die Damenabteilungen ohne Probleme |
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Wie läuft man durch die Damenoberbekleidung ohne aufzufallen?
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Ich mache immer einen etwas gehetzten Eindruck, schaue mich um, als ob ich meine Frau suchen würde oder gelangweilt darauf warte, dass sie ihre Einkäufe beendet.
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Bei den vielen Frauen fällt es nicht auf. Dabei kann man dann gelegentlich auch mal in Kleiderständer schauen.
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Schuhe |
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Bei Schuhen gibt es einige Schuhläden, die die Schuhe mit allen Größen ausliegen haben (Deichmann, Roland). Wenn man seine Größe kennt - ich habe 41, so dass ich mich in der normalen Auslage umschauen kann (das größte Angebot ist leider bei den kleineren Größen) - ist es leicht, sich den Karton zu packen und damit zur Kasse zu gehen.
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Auch hier hilft es, den Eindruck zu erwecken, dass wir zum Bezahlen zur Kasse geschickt wurden.
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Wenn man in der Schlange mit den Damenartikeln steht, sollte man öfters genervt zum Ausgang oder zur Rolltreppe schauen. Meist steht dort auch irgend eine andere Frau. So entsteht für flüchtige Betrachter ein Zusammengehören.
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Zum Beispiel habe ich mir einmal in Leipzig ein Paar Schuhe gekauft. Als ich in der Schlange mit den anderen Frauen stand, blickte ich immer wieder auffällig zum Ausgang (mal kurz aus der Schlange treten, gucken, wieder zurück).
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Schließlich wurde ich sogar noch vorgelassen, "weil der Herr es wohl eilig hat". Mit einem freundlichen "Danke, meine Frau steht im Halteverbot und ich soll schnell diese Schuhe abholen" habe ich bezahlt und wurde sogar noch gefragt, ob ich meiner Frau nicht auch ein paar schöne Strümpfe mitnehmen wolle. Nun, es hätte mich gereizt, aber ich wollte nur die Schuhe. Ich war als Mann Hahn im Korb und wurde hilfsbereit ohne Hintergedanken bedient, obwohl mir eine Behandlung als Frau ja lieber gewesen wäre.
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Unsicher tun mit einem Einkaufszettel |
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Hilfreich ist es, immer einen Zettel in der Hand zu halten. Jeder glaubt, dass man zum Einkauf geschickt wurde. Den Zettel in der Hand haltend und gelegentlich drauf gucken, erweckt für andere den Eindruck, dass man gezielt etwas suchen soll. Dabei kann man in Ruhe Schuhe oder Kleider anschauen.
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Strumpfhosen und Strümpfe |
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Strumpfhosen kaufe ich relativ einfach auf ähnliche Weise. Da ich meine Größe und die gewünschten Farben kenne (gelegentliche Blicke in Anzeigen und der Kauf einer Frauenzeitschrift vermitteln die Kenntnis von den neuesten Modefarben und deren Namen), schreibe ich mir hier einen genauen Einkaufszettel. Damit kann ich das Strumpfhosenangebot ausführlich durchsehen. Jeder denkt, da wird der arme Mann zum Einkaufen geschickt. Kommt eine hilfsbereite Verkäuferin, lässt man sich eben die Strumpfhosen raussuchen. Man muss sie aber auch nehmen, selbst wenn sie dann doch nicht gefallen, sonst wird das Verhalten unglaubwürdig. Weitere Tipps auf der Strumpfhosenseite.
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Die unsichere Frage an der Kasse, ob man die Sachen gegebenenfalls umtauschen könne, erweckt erst recht nicht den Eindruck, dass man sich schon innerlich auf den Augenblick freut, die Sachen endlich anziehen zu können.
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Bei der Metro fällt man kaum auf |
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Wer einen Metro-Ausweis hat, kann dort ohne viel Aufhebens einkaufen. Schließlich kauft man nicht für sich, sondern zum Wiederverkauf. Bei der Zusammenstellung sollte man aber darauf achten, nicht von jedem Teil nur eines zu kaufen. Das lässt Vermutungen aufkommen. Aber von Strumpfhosen kann man sich schon mal einen Vorrat kaufen. Der Nachteil bei der Metro ist, dass die Qualität nicht besonders gut ist.
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MakeUp |
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Zum Einkauf - eventuell mit Beratung - in einem Kosmetikladen gehört viel Mut, auch der gelegentliche Mitkauf von Kosmetikartikeln im Drogeriemarkt ist nicht befriedigend, denn schließlich will man ja alle Komponenten in Ruhe auswählen und farblich abstimmen.
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Gutes MakeUp im Versand bei Yves Rocher |
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Ich habe eine gute Lösung gefunden. Ich kaufe das meiste meiner Kosmetik bei Yves Rocher im Versand. Dies hat mehrere Vorteile. Es ist reine Pflanzenkosmetik (trotz allem sollten wir auch auf ökologische Produkte achten). Durch die Art (2 für 1, 50 % etc.) sind viele Produkte preiswert zu erstehen. Und zu guter letzt sind die MakeUp-Produkte auch gut einsetzbar.
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Da Yves Rocher auch Rasierschaum, Duschgel, Haarwaschmittel vertreibt, ist es nicht ungewöhnlich, dort zu bestellen, vor allem wenn man misstrauische Mitmenschen auf die Naturprodukte hinweist. Inzwischen verwendet Yves Rocher nicht mehr die ehemals mit großer Firmeninschrift versehenen Versandkartons sondern neutrale braune Kartons, bei denen auch der neugierigste Nachbar nicht mehr mitbekommt, von woher das Päckchen kommt.
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Bei fast allen Sendungen bekommt man zusätzliche Geschenke, wie Schmuck oder Accessoires. Diese sind zwar nicht besonders wertvoll und dauerhaft, aber oft für ein paar Ausgänge brauchbar.
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Einmal Frau, immer Frau |
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Viele klagen über Werbung, aber seitdem ich Agnes geschaffen habe und diese einiges im Versand einkauft, bekommt sie viel Post speziell für Kosmetik und Mode.
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Hier hilft es sehr, dass die Versandhäuser über die Bestellungen das genaue Einkaufsverhalten feststellen und darauf ihre Werbung abstellen. Mit diesen Angaben werden die Adressen weitergegeben, speziell an Anbieter, die gerne Agnes erreichen wollen. Da Agnes nur bestimmte Sachen einkauft - was sonst? - bekommt sie inzwischen von vielen Modehäusern Post.
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Ein gelegentliches Stöhnen über diese schreckliche Werbepost und dass es einem trotz vieler Versuche nicht gelingt, diese Flut abzustellen gegenüber den Mitbewohnern im Hausflur und Briefträger, ist oft recht hilfreich und führt meist zu mitfühlendem Nicken.
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Brille, ohne Optiker? Kein Problem! |
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Ich bin Brillenträgerin. Nun passt meine normale Brille nicht zur übrigen Kleidung. Was tun? Eine Zeitlang habe ich Kontaktlinsen getragen, aber leicht kommt MakeUp unter die Linsen, das Auge tränt, und das mühsam geschminkte Gesicht verschmiert. Ich habe mir deshalb eine Damenbrille gekauft. Es war anfangs nicht leicht. Eine Brille kauft man ja nicht wie Brot und Butter. Schließlich soll sie uns stehen, d. h. ein Durchstreifen der diversen Optikerläden ist notwendig.
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Gucken kostet nichts |
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Hier sind die großen Optikerketten (Fielmann, Apollo) am günstigsten. Man stellt sich zu den Herrenbrillen, wartet bis ein hilfsbereiter Verkäufer kommt und erklärt ihm dann, dass man nur so schauen will. Danach wird man in Ruhe gelassen und kann sich langsam an den Regalen zu den Damenbrillen bewegen. Meist fällt das nicht weiter auf.
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Wird man doch vor den Damenbrillen erwischt, hilft eine kleine Ausrede ("Meine Frau hat mir gesagt, ich solle mir mal die Brille mit dem blauen Rand angucken, ob sie die sich kaufen soll.") Die Antwort ist in der Regel ein hilfreiches "Schauen Sie ruhig.". Genau was man ja will.
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Die richtige Geschichte für die richtige Brille |
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Hat man sich für ein Modell entschieden - es gibt preiswerte Kassengestelle, die gut aussehen - beginnt der schwierige Teil des Kaufs. Wichtig für unsere Legende ist es, ein Kassengestell zu erwerben, denn wir müssen dem Verkäufer erklären, warum wir als Mann eine Damenbrille unserer Stärke benötigen.
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Es ist ganz einfach: "Meine Frau liegt im Krankenhaus und hat ihre Brille zerbrochen. Sie braucht dringend eine Brille für die 14 Tage, die sie da noch bleiben muss. Jetzt kann sie leider nicht selbst kommen. Glücklicherweise hat sie die gleiche Sehstärke wie ich. Für die kurze Zeit müsste doch eine Brille machbar sein - oder?"
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Mit Hilfe dieser Ausrede und dem Anschein völliger Hilflosigkeit habe ich bei Fielmann und einer sehr mitfühlenden Verkäuferin noch am gleichen Tag eine Brille preiswert erstanden (Man hatte sogar noch gebrauchte passende Gläser, die man mir kostengünstig überließ). Selbstverständlich mit dem Hinweis, dass sie diese Brille immer nur kurz aufsetzen solle, denn Brillen müssen angepasst werden und können sonst zu Schäden führen.
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Das ist richtig, und ich kann die Verkäuferin beruhigen - falls sie diese Zeilen liest - meine Frau hat diese Brille zum Glück (für mich) nie tragen brauchen. ;o}
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Anmerken muss ich (zur Ehrenrettung der Augenoptiker) aber, dass es viele Verkäufer gab, die nicht bereit waren, eine Brille ohne Anpassung zu verkaufen. Ein Berufsstand, der anscheinend seine Aufgabe ernst nimmt. Also muss man es immer wieder versuchen.
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Karnevalszeit ist Einkaufszeit für CrossDresser |
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Hilfsweise kann man auch um die Karnevalszeit einen Laden aufsuchen und für einen Karnevalsabend eine ausgefallene Brille (sprich Damenbrille) kaufen.
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Ich habs dieses Jahr ausprobiert. Als ich mit dem Gestell meiner Wahl zum Verkäufer ging, erhielt ich den Hinweis: "Das ist eine Damenbrille!" - "Ich weiss, ich brauche für eine Verkleidung diese Brille. Eigentlich müsste ein Freund auch schon da gewesen sein, der braucht auch eine dafür." Der Verkäufer konnte sich (warum auch :-)) nicht an einen anderen Mann erinnern.
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So waren seine Gedanken bei der Beantwortung meiner (!) Frage und machte die Anpassung ohne grosse Bemerkungen. Es ist ein einfaches Prinzip, dass auch jeder Zauberkünstler benutzt: Lenk die Leute mit irgendeiner Geschichte ab, die sie beschäftigt und sie bekommen nicht mit, was tatsächlich passiert.
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Möglichst in anderen Orten einkaufen |
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CrossDresser mit Freundin oder Frau, die von unserem Hobby nichts wissen, sollten möglichst in Orten einkaufen, wo sie keine Bekannten treffen können. Denn der private Frieden ist mit Sicherheit gestört, wenn uns jemand sieht.
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Zwar können wir immer sagen, dass wir uns für die Freundin umschauen oder gar ein Kleid für sie kaufen. Das hilft zwar aus der augenblicklichen Situation, aber was ist, wenn unsere Freundin erfährt, dass wir Kleider oder gar Dessous kaufen? Entweder kommt notgedrungen das Outing, oder sie wird denken, es gibt da eine andere ...
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... und dabei sind es doch nur wir selbst!
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