Ohne
Mascara auf den Wimpern wirken noch so stark geschminkte Augen verloren.
Getuschte Wimpern machen ein Augen-MakeUp strahlend und verführerisch.
Zu den Farbklassikern Schwarz und braun gesellen sich immer mehr
wundervoll leuchtende Farbtöne wie z.B. blau, grün oder
mauve.
Beim
Tuschen darf nicht zu viel Mascara auf dem Bürstchen sein,
sonst verkleben die Wimpern leicht und bilden hässliche Klumpen.
Wenn die Mascara anfängt auszutrocknen, sollte man sofort neue
nehmen.
Der
Auftrag der Mascara beginnt in der Mitte, dann die äußeren
und zum Schluss die inneren Wimpern tuschen. Man streicht das Bürstchen
immer von innen nach außen, jeweils von oben und dann von
unten. Ist man einmal über die Wimpern gegangen, lässt
man die Tusche antrocknen und macht dann die selbe Prozedur noch
einmal.
Wer
kurze oder nicht so dicht Wimpern hat, kann Mascara mit Seidenpartikeln
oder wimpernverlängernden Fasern nehmen. Kontaktlinsenträger
sollten darauf verzichten, denn diese feinsten Partikel sind sehr
schnell unter den Linsen.
Wie
trägt man Wimperntusche richtig auf?
Man
beginnt mit den Wimpern am unteren Lidrand. Vorher entfernt man
überschüssige Tusche vom Bürstchen, sonst wirkt der
Lidrand "angemalt". Die Härchen vorsichtig färben,
indem man das Bürstchen vertikal zum Auge hält.
Die
obere Partie verträgt mehr Farbe: Man schaut leicht nach unten
in den Spiegel und tuscht die Wimpern vom Ansatz bis zur Spitze.
Das Bürstchen dabei etwas drehen, so verteilt sich die Farbe
gut an den Ansätzen. Wenn die Farbe verklebt oder Klümpchen
bilden, kämmt man mit einem Wimpernkamm oder dem Mascarabürstchen.
Öfter
tuschen bringt mehr Volumen. Wichtig: Farben zwischendurch trocknen
lassen. Man kann die Wimpern vor dem Tuschen auch leicht pudern.
Dadurch wirken sie kräftiger.
Tipps
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